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  • EinleitungDatum03.07.2016 21:17
    Foren-Beitrag von Paltinium im Thema Einleitung

    Sichtweise: Sara

    Ich lief durch den Wald immer auf der Flucht von der letzen Stadt, mit den Gedanken in der Vergangenheit. Wie kam es schon wieder dazu dass ich als 18 Jährige auf der Flucht vor einer ganzen Stadt war? Gehen wir mal meine Lebenslauf durch dann werdet Ihr es verstehen.

    Ich wurde ganz normal im Ehemaligen Deutschland in der nähe von Kassel geboren. Ich hatte eine glückliche Kindheit bis zum 9 Lebensjahr. Einen Monat nach meinen Geburtstag kam mein Vater bei einen Überfall auf unser Dorf ums leben kam. Ab diesen Zeitpunkt wurde mein leben zu einer Hölle. Meine Mutter war mit uns 3 Kindern völlig überfordert, mann könnte meine die Dorfgemeinschaft würde uns helfen in dieser schweren zeit. Dem war aber nicht so sie wahren viel zusehr mit sich selbst beschäftigt. Im Dorf lebten ca 20 Familien mit ihren Kindern. Mein Vater war mit ein Paar anderen zur Nachtwache eingeteilt, die setzte sich aus 5 Personen zusammen. Alle 5 wurde umgebracht und um alles erleichtert was Sie am leib trugen. Ins Dorf trauten sich die Angreifer zum glück nicht. Um weiterhin die Ernte einzufahren mussten alle anpacken. So musste ich mit 9 Jahren Schwerstarbeit machen vom Sonnenaufgang bis Untergang, fast ohne Pause. Das wahren ca. 12 Stunden.

    Trotz unser gemeinschaftlichen Anstrengung konnten wir nicht die komplett Ernte einfahren. Wir saßen also bei einen langen Winter im kalten Haus, denn das Feuerholz war uns auch noch ausgegangen, hatten fast nix mehr zu essen und der Frühling noch einen Monat entfernt. Am nächsten Morgen stand auf unseren Dorfplatz ein Händler. Meine Mutter hat alles probiert von Ihm Nahrung für unser bisschen wertvollem Zeugs zu bekommen, es war aber nix zu machen. Also hat meine Mutter mich schweren Herzens verkaufen müssen um meine restlichen Geschwister die jünger Waren als ich zu verköstigen, von denen durfte ich mich noch Nichtmal verabschieden.

    Der Händler nahm mich in die nächste große Stadt mit und verkaufte mich dort an eine reiche Familie als Küchenhilfe. Das war für mich echt schwer, nicht nur die Arbeit und das unfreundliche Arbeitsklima sondern auch getrennt von meiner Familie zu sein. Dort durfte ich zum ersten mal in die Schule, das war schön ich lernte lesen und schreiben auf kosten der reichen Familie die für mich das Schulgeld bezahlten. Durch diese Ausbildung konnte ich mit 14 Jahren als Hilfsarbeiter in den Büro des Herren mitarbeiten. Auf einmal setzen sie mich auf die Straße denn die Familie hatte durch eine Schicksalsschlag alles Verloren somit auch ich. Ich fand in der Stadt keine Arbeit und so musste ich alleine weiterziehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich 16.

    Ich zog so von Dorf zu Dorf aber keine hatte arbeit für mich. Bis ich in paar Waldarbeiter traf die mir sagten dass Dorf eine Arbeit bekommen würde wen ich mich direkt bein Dorfältesten Rat vorstellen würde. So ging ich dort Hin, fand arbeit unter der Bedingung wenn ich 18 Jahre alt war musste ich einen Mann Heiraten den der Dorfrat für mich aussuchen würde. Ich sagte zu und dachte so bei mir es würde bestimmt einen schönen gut aussehenden Mann geben mit dem Sie mich Verheiraten würde und ich könnte für immer hier bleiben. Dieser Wunschtraum platze vor 3 Monaten als sie sagten ich sollte den alten Ben heiraten. Eine 50 Jährigen, der mir überhaupt nicht gefällt. Er ist ein brummiger älterer man, Warum haben Sie mir nicht den Sohn vom Bäcker gegeben? Ach egal ist eh vorbei. So beschloss ich so bald wie möglich abzuhauen. Ich suchte mir heimlich Sachen zusammen und versteckte diese im Wald. Vor einer Woche bin ich geflohen.

    Sichtweise: Ilona

    Warum ist meine beste Freundin Sara nur abgehauen. Heute ist sie 18 Jahre alt geworden und es sollte Ihre Hochzeit Stadt finden aber Sie ist im ganzen Dorf nicht zu finden. Warum nur. Wir suchen Sie schon den ganzen Tag. Bei mir ist es in 6 Monaten so weit dann darf ich jemanden Heiraten, mal sehen wer es bei mir ist. Wer es ist bekommt mann leider erst 3 Monate vorher gesagt. Ich hoffe es wird der Bäckerjunge Sascha. Ich gehe zum Bach und setze mich auf die Wiese und sehe im Himmel. Wenn ich so darüber nachdenke. Mit wem sollte sie eigentlich verheiratet werden. "Ilona wo bist du" "Hier bin ich Stella", Stella ist mein Freundin sie kenne ich schon seit ich klein bin. Wir sind in etwa gleich alt. "Sag mal Stella, weist du mit wem Sara verheiratet werden sollte" "Ich habe gerade in der Dorfkneipe gehört das sich der alte Ben beschwert hat das seine Frau ihm weggelaufen ist" "Wie seine Frau ist weggelaufen, die ist doch vor 10 Jahren gestorben" "Genau, also muss es Sara gewesen sein" "WIE DIE WOLLTEN SARA MIT DEN ALTEN GRIESGRAM VERHEIRATEN" "Nicht so laut Ilona, du schreist noch alles zusammen, incl. meiner Ohren". "Tschuldigung Sara". "Dann ist sie wohl abgehauen. Das hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. Das ist nämlich mehr als Ungerecht." "Leider können wir nicht Ihre Sicht in Erfahrung bringen." "Du bringst mich gerade auf ein Idee". "NEIN, bitte nicht eine von deine Ideen" "Warum machen wir nicht einen Ausflug zu Ihr und fragen Sie" "Ich nicht Ilona, dass kannst du schön alleine machen, was sollen deine Eltern von dir Denken wenn du schon wieder für ein paar Tage verschwindest. Wo warst du eigentlich damals mit Sara". "Ich habe versprochen es niemanden zu erzählen, das weist du" "Ja, ja" "Ich denke sie ist wieder da hin wo ich mit Ihr war. Du kannst gerne mitkommen" "Nein, ich will keinen ärger bekommen" "Gut dann gehe ich alleine. Da meine Eltern auf der jagt sind werde ich mich jetzt losmachen. Das ist der beste Zeitpunkt, alles ist in Aufruhr, da kann man wirklich gut verschwinden." "Kommst du noch mit und hilfst mir Packen" "Nein, dass machst du schön alleine ich will dich dabei nicht unterstützen, du weist das ich die vernünftigere von uns beiden bin". "Stimmt, bis demnächst". Wir umamte uns beide noch zum abschied.

    Ich springe geschmeidig auf und gehe zum Haus ganz in der nähe. Ich Wohne mit meinen Eltern direkt am Rand des Dorfes. Das macht meine Plan leichter. Also Rasch in mein Zimmer meine Großen Rucksack mit Wechselkleidung, Nähzeugs, und allerhand zum Überleben vollpacken. Anschließend in die Speisekammer und dort Brot, Speck und so allerhand mir einpacken und weg bin ich.

    ...

    Man das hat ja keine 30 Minuten gedauert also Rucksack geschultert und ab durch die Mitte.

  • EinleitungDatum03.07.2016 21:16
    Thema von Paltinium im Forum Transformstories TF TG

    Version: 0.02 (Grammatik, Rechtschreibung und Einordnung des 3. Weltkrieges)
    Datum: 26.06.2016

    Diese Geschichte spielt in der Zukunft die Welt hat sich drastisch verändert. Die Nationen haben sich gegenseitig ausgelöscht. Wir haben ein klein Staaten Konzept wie im Mittelalter. Mit den einzigen unterschied es gibt keine übergeordnete Personen/Religion oder sonst der gleichen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Manche kleine Staaten sind sind sich freundlich gesinnt manche nicht. In dieser Welt ist alles möglich, es wurde in den Letzen Jahrzehnten des großen Krieges hauptsächlich an der Veränderung des Menschen gearbeitet um den Gegnern überlegen zu sein. Die Vereinigten Staaten von Nord- und Süd-Amerikanischen Kontinent (VSNSK) haben sich hauptsächlich auf die Technische Überlegenheit Konzentriert. Die Vereinigten Statten von Europa haben sich auf die Genveränderung eingelassen. Der Asiatische Kontinent wurde komplett durch Europa und VSNSK haben sich diesen Kontinent durch Kriege aufgeteilt und mit Ihren hoch-komplexen Produktionsstätten zugepflastert. Afrika hat sich in eine einzige Wüste verwandelt. Der 3. Weltkrieg, der Chronologisch vor dem Großen Krieg einzuordnen ist,wurde Australien versenkt. Durch diese absinkende Landmasse hat sich auch er Meeresspiegel nach oben korrigiert.

    Den Anfang mach der europäische Kontinent. Mit der Geschichte von Sara.

  • Daya stellt sich vorDatum03.07.2016 21:11
    Foren-Beitrag von Paltinium im Thema Daya stellt sich vor

    Habe garnicht gewusst das es das Forum noch gibt

    Ich bin jetzt auf http://paltinium.deviantart.com/ aktiv. Dort gibt es eine ziemlich gute community für Fanfictions und TF stories.

    lg
    Paltinium

  • Tierische EinheitDatum31.08.2010 18:36
    Thema von Paltinium im Forum Science Fiction / Zukunft

    1. Der Unfall

    Peter und Josef, zwei Zeugen Jehovas, planen im Predigdienst zu gehen, das irgendwo auf der Erde in einem Urwald Gebiet liegt. Sie sind fünfzig Kilometer von dem Dorf entfernt wo sie den Menschen die Botschaft näherbringen möchten.

    Sie unterhalten sich über die Zukunft im Paradies und jetzt fragt Peter: "Hast du dich schon einmal gefragt ob wir uns im Paradies mit Tieren unterhalten können". "Nein, aber was wir für Fähigkeiten haben." Auf einmal fing der Motor an zu streiken. Peter der gerade fuhr sagte: "Der Tank war doch noch halb voll als wir losfuhren, und jetzt ist er kurz unter dem halb voll. Also kann der es doch nicht sein" "Nein eigentlich nicht außer die Tanknadel ist defekt." Josef der ein bisschen Ahnung vom Motor hat öffnet gerade die Motorhaube als ihn eine Wolke entgegenkommt. "Es ist der Kühler der ist defekt und so hat sich der motorüberhitzt. Jetzt sitzen wir erst einmal fest. Da hilft es auch nicht das der Tank noch halb voll ist.

    "Unschön" "also was machen wir jetzt" "Ich schätzte bis zu unseren Ziel, das nächste Dorf, sind es noch 20 Kilometer und zurück 30 Kilometer, also meine ich wir gehen bis zu unseren Ziel und fragen da ob uns jemand hilft" "Gute Idee, und ich glaube wir können noch abkürzen, und zwar durch den Urwald, die Straße macht einen Knick den wir uns sparen können.'' "Ist das nicht riskant?" "Ja, eigentlich schon aber wir haben doch noch den Kompass und die Landkarte damit werden wir uns schon behelfen können.

    Sie standen am Auto Josef hatte die Karte auf der Motorhaube ausgebreitet, Peter fragt: ''Kannst du überhaupt eine Karte lesen?''. Er schüttelt nur den Kopf und fragt ''Kannst du es?''. Er schaut Josef an und sagt: ''Nein, darin bin ich eine absolute Niete, und mein Orientierungsinn ist fast gleich null, leider''. ''Na dann müssen wir das Beste daraus machen''. Sie schauen auf die Karte und fanden die Stelle an der sie sich befanden. Sie stellten fest das es tatsächlich eine Abkürzung durch den Dschungel gab. Nach einer kurzen Beratschlagung über die Risiken durch den Dschungel zu laufen entschieden sich dafür. Sie packten das bisschen essen ein das sie hatten sowie zwei Buschmesser Karte und Kompass und ein paar Kleinigkeiten und liefen sie los.


    2. Der Wald

    Sie liefen erst gerade aus bis zu den Punkt wo die Straße einen Bogen nach rechts macht. An dieser Stelle tauchten sie in den Dschungel ein. Sie liefen immer weiter gerade aus. Und kamen nach wenigen Metern an einen Flusslauf der in der Karte nicht verzeichnet war. Sie sagten zueinander dass sie jetzt wüssten warum die Straße hier einen Bogen macht. Sie fragten sich sollen wir jetzt den Fluss überqueren. Aber zu ihren entsetzten müssen sie feststellen dass der Fluss zu tief um durchzuwaten war und zu reißerisch um hinüberzuschwimmen. Jetzt blieben ihnen nur noch zwei Wege offen. Der erste währe zur Straße zurückzulaufen und auf die Straße zurückzugehen und ihr zu folgen. Oder weiter nach links zu laufen um den Fluss an einer geeigneten stelle zu überqueren. Schließlich war das Argument ausschlaggebend das wenn sie auf der Straße weiterlaufen würden wahrscheinlich überfallen oder heuten nicht mehr ankommen würden. Denn Seit einiger Zeit lauern immer wieder Straßenräuber ahnungslosen reisenden auf die zu langsam fahren oder laufen um sie um ihre Sachen zu erleichtern.

    Also liefen sie immer weiter nach links um eine geeignete stelle zum überqueren des Flusses zu finden. Sie kamen nach einer halben Stunde an eine sehr breite stelle des. Peter sagte wir können es probieren sehr tief sieht es hier nicht aus. "Ja aber wir ziehen unsere Schuhe aus und krempeln unsere Hosen hoch, denn wenn wir mit nassen Sachen weiterlaufen fangen wir uns noch irgendeine Krankheit ein." "Gut einverstanden". Sie zogen sich ihre Schuhe und Socken aus und krempelten sich die Hosen hoch und liefen durch den Fluss. In der Mitte wurde die Strömung sehr stark und sie hatte alle Mühe sich auf den Beinen zu halten hatten es aber nach ein paar schritten geschafft.

    Sie liefen immer weiter nach den Kompass und kamen an ein Wasserloch mit klaren Wasser. Sie beschlossen kurz rast zu machen und sich auszuruhen. Peter ging an das Wasser und trank ein Schluck Wasser. Er sagte zu Joseph. "Das Wasser schmeckt sehr gut und tut gut" . "Glaube ich dir gerne und rate mal was ich gefunden habe" "keine Ahnung" "Mangos" "Mangos", wiederholte Peter. "Ja solche gelben Früchte die man abpflückt und sich schält und das Gelbe Fruchtfleisch isst. " Ja schon gut, ich konnte es erst nur nicht glauben". Sie setzten sich zusammen mit ein Paar Mangos und aßen sie. Denn der Waldlauf war anstrengend. Also sie legten sich hin und sagten sich nur eine halbe Stunde. Sie schliefen sofort ein.

  • Kranker KrimiDatum31.08.2010 18:35
    Foren-Beitrag von Paltinium im Thema Kranker Krimi

    so ganz verstanden habe ich das noch nicht

    meinst du dass so dass wenn ich im hörspiel bestimme person a macht einen affen muss dass im hörspiel vorkommen. So ähnlich wie eine Serie erst das buch und dann das hörspiel

  • Hörspielprojekt.deDatum17.08.2010 18:38
    Thema von Paltinium im Forum Websits

    Dies ist eine sehr tolle seite wo selber hörspiele produziert werden. Vielleicht hat ja einer auch das zeug ein hörspiescript zu schreiben oder einer seiner Geschichten umzuarbeiten

  • Forum gestartetDatum17.08.2010 18:34
    Thema von Paltinium im Forum News

    So heute am 17.08.2010 wurde dieses Forum gestartet ich werde demächst meine selbstgeschriebenen Geschichten Posten und hoffen das viele leute das Forum besuchen werden. Über euer feetback freue ich mich jetzt schon

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