Einleitung

#1 von Paltinium , 03.07.2016 21:16

Version: 0.02 (Grammatik, Rechtschreibung und Einordnung des 3. Weltkrieges)
Datum: 26.06.2016

Diese Geschichte spielt in der Zukunft die Welt hat sich drastisch verändert. Die Nationen haben sich gegenseitig ausgelöscht. Wir haben ein klein Staaten Konzept wie im Mittelalter. Mit den einzigen unterschied es gibt keine übergeordnete Personen/Religion oder sonst der gleichen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Manche kleine Staaten sind sind sich freundlich gesinnt manche nicht. In dieser Welt ist alles möglich, es wurde in den Letzen Jahrzehnten des großen Krieges hauptsächlich an der Veränderung des Menschen gearbeitet um den Gegnern überlegen zu sein. Die Vereinigten Staaten von Nord- und Süd-Amerikanischen Kontinent (VSNSK) haben sich hauptsächlich auf die Technische Überlegenheit Konzentriert. Die Vereinigten Statten von Europa haben sich auf die Genveränderung eingelassen. Der Asiatische Kontinent wurde komplett durch Europa und VSNSK haben sich diesen Kontinent durch Kriege aufgeteilt und mit Ihren hoch-komplexen Produktionsstätten zugepflastert. Afrika hat sich in eine einzige Wüste verwandelt. Der 3. Weltkrieg, der Chronologisch vor dem Großen Krieg einzuordnen ist,wurde Australien versenkt. Durch diese absinkende Landmasse hat sich auch er Meeresspiegel nach oben korrigiert.

Den Anfang mach der europäische Kontinent. Mit der Geschichte von Sara.


wer rechtschreib fehler findet darf sie behalten

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Kapitel 1

#2 von Paltinium , 03.07.2016 21:17

Sichtweise: Sara

Ich lief durch den Wald immer auf der Flucht von der letzen Stadt, mit den Gedanken in der Vergangenheit. Wie kam es schon wieder dazu dass ich als 18 Jährige auf der Flucht vor einer ganzen Stadt war? Gehen wir mal meine Lebenslauf durch dann werdet Ihr es verstehen.

Ich wurde ganz normal im Ehemaligen Deutschland in der nähe von Kassel geboren. Ich hatte eine glückliche Kindheit bis zum 9 Lebensjahr. Einen Monat nach meinen Geburtstag kam mein Vater bei einen Überfall auf unser Dorf ums leben kam. Ab diesen Zeitpunkt wurde mein leben zu einer Hölle. Meine Mutter war mit uns 3 Kindern völlig überfordert, mann könnte meine die Dorfgemeinschaft würde uns helfen in dieser schweren zeit. Dem war aber nicht so sie wahren viel zusehr mit sich selbst beschäftigt. Im Dorf lebten ca 20 Familien mit ihren Kindern. Mein Vater war mit ein Paar anderen zur Nachtwache eingeteilt, die setzte sich aus 5 Personen zusammen. Alle 5 wurde umgebracht und um alles erleichtert was Sie am leib trugen. Ins Dorf trauten sich die Angreifer zum glück nicht. Um weiterhin die Ernte einzufahren mussten alle anpacken. So musste ich mit 9 Jahren Schwerstarbeit machen vom Sonnenaufgang bis Untergang, fast ohne Pause. Das wahren ca. 12 Stunden.

Trotz unser gemeinschaftlichen Anstrengung konnten wir nicht die komplett Ernte einfahren. Wir saßen also bei einen langen Winter im kalten Haus, denn das Feuerholz war uns auch noch ausgegangen, hatten fast nix mehr zu essen und der Frühling noch einen Monat entfernt. Am nächsten Morgen stand auf unseren Dorfplatz ein Händler. Meine Mutter hat alles probiert von Ihm Nahrung für unser bisschen wertvollem Zeugs zu bekommen, es war aber nix zu machen. Also hat meine Mutter mich schweren Herzens verkaufen müssen um meine restlichen Geschwister die jünger Waren als ich zu verköstigen, von denen durfte ich mich noch Nichtmal verabschieden.

Der Händler nahm mich in die nächste große Stadt mit und verkaufte mich dort an eine reiche Familie als Küchenhilfe. Das war für mich echt schwer, nicht nur die Arbeit und das unfreundliche Arbeitsklima sondern auch getrennt von meiner Familie zu sein. Dort durfte ich zum ersten mal in die Schule, das war schön ich lernte lesen und schreiben auf kosten der reichen Familie die für mich das Schulgeld bezahlten. Durch diese Ausbildung konnte ich mit 14 Jahren als Hilfsarbeiter in den Büro des Herren mitarbeiten. Auf einmal setzen sie mich auf die Straße denn die Familie hatte durch eine Schicksalsschlag alles Verloren somit auch ich. Ich fand in der Stadt keine Arbeit und so musste ich alleine weiterziehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich 16.

Ich zog so von Dorf zu Dorf aber keine hatte arbeit für mich. Bis ich in paar Waldarbeiter traf die mir sagten dass Dorf eine Arbeit bekommen würde wen ich mich direkt bein Dorfältesten Rat vorstellen würde. So ging ich dort Hin, fand arbeit unter der Bedingung wenn ich 18 Jahre alt war musste ich einen Mann Heiraten den der Dorfrat für mich aussuchen würde. Ich sagte zu und dachte so bei mir es würde bestimmt einen schönen gut aussehenden Mann geben mit dem Sie mich Verheiraten würde und ich könnte für immer hier bleiben. Dieser Wunschtraum platze vor 3 Monaten als sie sagten ich sollte den alten Ben heiraten. Eine 50 Jährigen, der mir überhaupt nicht gefällt. Er ist ein brummiger älterer man, Warum haben Sie mir nicht den Sohn vom Bäcker gegeben? Ach egal ist eh vorbei. So beschloss ich so bald wie möglich abzuhauen. Ich suchte mir heimlich Sachen zusammen und versteckte diese im Wald. Vor einer Woche bin ich geflohen.

Sichtweise: Ilona

Warum ist meine beste Freundin Sara nur abgehauen. Heute ist sie 18 Jahre alt geworden und es sollte Ihre Hochzeit Stadt finden aber Sie ist im ganzen Dorf nicht zu finden. Warum nur. Wir suchen Sie schon den ganzen Tag. Bei mir ist es in 6 Monaten so weit dann darf ich jemanden Heiraten, mal sehen wer es bei mir ist. Wer es ist bekommt mann leider erst 3 Monate vorher gesagt. Ich hoffe es wird der Bäckerjunge Sascha. Ich gehe zum Bach und setze mich auf die Wiese und sehe im Himmel. Wenn ich so darüber nachdenke. Mit wem sollte sie eigentlich verheiratet werden. "Ilona wo bist du" "Hier bin ich Stella", Stella ist mein Freundin sie kenne ich schon seit ich klein bin. Wir sind in etwa gleich alt. "Sag mal Stella, weist du mit wem Sara verheiratet werden sollte" "Ich habe gerade in der Dorfkneipe gehört das sich der alte Ben beschwert hat das seine Frau ihm weggelaufen ist" "Wie seine Frau ist weggelaufen, die ist doch vor 10 Jahren gestorben" "Genau, also muss es Sara gewesen sein" "WIE DIE WOLLTEN SARA MIT DEN ALTEN GRIESGRAM VERHEIRATEN" "Nicht so laut Ilona, du schreist noch alles zusammen, incl. meiner Ohren". "Tschuldigung Sara". "Dann ist sie wohl abgehauen. Das hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. Das ist nämlich mehr als Ungerecht." "Leider können wir nicht Ihre Sicht in Erfahrung bringen." "Du bringst mich gerade auf ein Idee". "NEIN, bitte nicht eine von deine Ideen" "Warum machen wir nicht einen Ausflug zu Ihr und fragen Sie" "Ich nicht Ilona, dass kannst du schön alleine machen, was sollen deine Eltern von dir Denken wenn du schon wieder für ein paar Tage verschwindest. Wo warst du eigentlich damals mit Sara". "Ich habe versprochen es niemanden zu erzählen, das weist du" "Ja, ja" "Ich denke sie ist wieder da hin wo ich mit Ihr war. Du kannst gerne mitkommen" "Nein, ich will keinen ärger bekommen" "Gut dann gehe ich alleine. Da meine Eltern auf der jagt sind werde ich mich jetzt losmachen. Das ist der beste Zeitpunkt, alles ist in Aufruhr, da kann man wirklich gut verschwinden." "Kommst du noch mit und hilfst mir Packen" "Nein, dass machst du schön alleine ich will dich dabei nicht unterstützen, du weist das ich die vernünftigere von uns beiden bin". "Stimmt, bis demnächst". Wir umamte uns beide noch zum abschied.

Ich springe geschmeidig auf und gehe zum Haus ganz in der nähe. Ich Wohne mit meinen Eltern direkt am Rand des Dorfes. Das macht meine Plan leichter. Also Rasch in mein Zimmer meine Großen Rucksack mit Wechselkleidung, Nähzeugs, und allerhand zum Überleben vollpacken. Anschließend in die Speisekammer und dort Brot, Speck und so allerhand mir einpacken und weg bin ich.

...

Man das hat ja keine 30 Minuten gedauert also Rucksack geschultert und ab durch die Mitte.


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